Liebes Tagebuch,
schon wieder einmal sieht es in meinem Leben düster aus … schon wieder muss ich kämpfen um die Arbeit und somit um meine Existenzgrundlage.
So sehr ich es auch in meinem Leben versucht habe – durch praktische Arbeit und auch Weiterbildungen -, habe ich es doch nie geschafft mich im Berufsleben zu etablieren und eine verwertbare konkurrenzfähige Qualifikation für den Arbeitsmarkt zu erlangen – ich habe auf zu vielen Hochzeiten getanzt.
Und nun stehe ich wieder vor den Scherben meines Arbeitsleben und kämpfe darum nicht sozial abzusteigen … wieder einmal muss ich meine ganze Energie auf meine Existenzsicherung konzentrieren und nicht auf mich, meine Gefühl und Leben.