Die Frage ist ja eigentlich,
ob ich eine Frau „gefangen“ in einem Männerkörper bin … und
meine innere Leidensdruck einfach (noch?) nicht groß genug ist, um den Weg der Geschlechtsangleichung
gehen zu müssen
… oder …
ob ich sowohl männlich als auch weiblich (zugleich) bin …
und die Frau „nur“ eine Seite von mir
ist, die einfach nur auch ihr Existenzrecht einfordert und(zumindest gelegentlich) ausgelebt werden will
und muss.
Kommen mein innerer Zwiespalt und meine Zweifel lediglich daher,
dass man in mir nur den Mann sieht und erwartet und ich dieser Erwartung
nachgebe und so meine Weiblichkeit im Alltag “unterdrücke” statt sie
zu zulassen????
Tja diese gilt es in der einen und anderen Weise schon mein
ganzes Leben zu klären … und nach wie vor schwanke ich zwischen beiden
Antworten …